Ihre Lieferkette steckt im Posteingang fest?
Viele Unternehmen haben heute zwar ein Lieferantenportal – aber die Realität läuft weiterhin über E-Mails, Excel und Telefon. Das Problem ist also nicht, dass es kein Portal gibt, sondern dass es kaum jemand nutzt.
Die Folge: Bestellungen werden doppelt erfasst, Informationen sind über Posteingänge verteilt, und im Urlaubs- oder Krankheitsfall fehlt der Überblick. Fehler, Verzögerungen und Sicherheitsrisiken sind vorprogrammiert – besonders, wenn sensible Dokumente in persönlichen Mailboxen liegen.
Wenn Wachstum auf manuelle Arbeit trifft
Mit jeder neuen Materialnummer, jedem zusätzlichen Lieferanten und jeder neuen Kundenanforderung stoßen E-Mail-gestützte Prozesse an ihre Grenzen. Mehr Volumen bedeutet dann einfach nur: mehr Mails, mehr Excel-Dateien, mehr Abstimmungsaufwand.
Spätestens, wenn Sie planen, Ihre Lieferkettenprozesse global zu skalieren oder enger mit Logistikdienstleistern und Co-Manufacturern zusammenzuarbeiten, wird klar: Manuelle Einzellösungen lassen sich nicht beliebig hochfahren.
Was ein Lieferantenportal leisten muss – damit es genutzt wird
Ein Lieferantenportal ist mehr als nur ein weiterer Login. Es sollte der zentrale Arbeitsort für Bestellungen, Bestätigungen, Lieferabrufe, Versand- und Rechnungsdaten sein – und zwar für Einkäufer und Lieferanten.
- Alle relevanten Informationen und Dokumente an einem Ort statt in verstreuten Postfächern.
- Klare, geführte Workflows statt individueller „Excel-Logiken“ pro Sachbearbeiter.
- Echtzeit-Status von Bestellungen und Lieferungen, ohne hinterhertelefonieren zu müssen.
Der eigentliche Knackpunkt: Akzeptanz bei den Lieferanten
Die größte Schwachstelle vieler Portale ist nicht die Technik, sondern die Nutzung: Lieferanten melden sich anfangs an, fallen dann aber auf E-Mail und PDF zurück. „Portal-Müdigkeit“ ist real – viele Lieferanten betreuen bereits mehrere Systeme parallel.
Damit ein Portal wirklich funktioniert, muss es für Lieferanten einen klaren Mehrwert bieten: einfache Bedienung, wenig manuellen Mehraufwand, sinnvolle Voreinstellungen und Support beim Onboarding. Genau hier setzt der Ansatz von Quyntess an.
Wie Quyntess den Unterschied macht
Das Quyntess-Portal ist darauf ausgelegt, bestehende Arbeitsweisen nicht zu brechen, sondern schrittweise zu digitalisieren – etwa durch:
- intuitive Oberflächen, die Lieferanten durch die wichtigsten Schritte führen
- Automatisierung von Bestellbestätigungen, Lieferabrufen und Versandmeldungen
- Onboarding-Services, die Lieferanten aktiv abholen, statt sie mit einem Link allein zu lassen
So entsteht ein System, das nicht nur technisch vorhanden ist, sondern tatsächlich genutzt wird – und die Basis für eine integrierte Lieferkette legt.
Nächster Schritt: Ihr bestehendes Portal besser nutzen
Sie müssen nicht bei null anfangen. In vielen Fällen lassen sich vorhandene Portale, ERP- oder EDI-Lösungen mit einem modernen Supplier-Collaboration-Ansatz verbinden und so Schritt für Schritt zu einer gemeinsamen Arbeitsoberfläche ausbauen.
Füllen Sie das Formular aus, um unsere englische Schritt-für-Schritt-Anleitung zu erhalten. Darin zeigen wir, wie Sie von „Portal vorhanden, aber keiner nutzt es“ zu „Portal als zentrale Arbeitsumgebung für Ihre Lieferanten“ kommen.